"... richtig cool!": Lesung mit Karen-Susan Fessel

Damit man als Schriftstellerin erfolgreich werden kann, müssen sich viele Dinge gut zusammenfügen. Fantasie und Disziplin gehören gewiss dazu. Auch eine Portion Glück. Vor allem aber die Gabe, zu begeistern. Dass Karen-Susan Fessel – übrigens mit Unterstützung ihres Hundes Lucky - unter anderem letzteres vermag, stellte die Autorin auf ihrer jüngsten Lesung in der Stadtteilbücherei vor Schülerinnen und Schülern der Georg-August-Zinn-Schule unter Beweis.

Lebensnah und herzergreifend wirkte die Lesung aus Fessels Ezählung "Ein Stern namens Mama", ihr erstes Kinderbuch mit einer traurigen Handlung: Ein Mädchen lernt, Abschied von der kranken Mutter zu nehmen. Das überaus erfolgreiche Buch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, auch ins Chinesische und Japanische. Fessel versteht sich aber auch auf Komik: Beim Vorlesen aus ihrer ihrer aktuellen Erzählung "Und wenn schon" hatte sie viele Lacher auf ihrer Seite. Das junge Publikum aus dem Jahrgang 6 und der Intensivklasse (IK1) war sich einig: "Dieses Buch ist richtig cool!". Die Kinder freuten sich über Autogrammkarten und viele wollten Fessels Bücher gleich in der Bibliothek ausleihen.

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